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Erinnerungen - Verkehr, Stadt sowie Einzelthemen


erinnerung
"Stolpersteine" verlegt   (2012)
In Bremen wurden weitere "Stolpersteine" zur Erinnerung an Opfer des Nationalsozialismus verlegt. Auch in der Neustadt erinnerten sich Menschen an ihre Mitbürger, die von den Nazis ermordet wurden. Im Beisein einiger Angehöriger der Opfer wurden die Gedenksteine vor deren früheren Wohnhäusern in den Boden eingelassen.
Stolpersteine

100. Geburtstag: "Ich habe nicht gedacht, dass ich so alt werde   (2013)
"Ich habe zwei Kriege überlebt, ich habe nicht gedacht, dass ich so alt werde", sagt Elise Eckwerth an ihrem 100. Geburtstag.

"Auf den anderen eingehen"   (2017)
Ehepaar Sasse feiert diamantene Hochzeit und spricht über gemeinsames Leben

"Genau so war es damals"   (2014)
Mit einem Fotobuch, einer Theateraufführung und einer Fotoausstellung zeigten Schülerinnen und Schüler der Oberschule Habenhausen, wie der Unterricht nach dem Neubau der Bildungsstätte im Jahr 1950 aussah.

"Das Bedürfnis nach Austausch wird größer"   (2014)
Treffen der Abschlussklasse 1967

Einblick in Historie der Handelsschifffahrt   (2017)
Kapitän Rolf Bredemeier hat seine Erinnerungen niedergeschrieben und beim Nautischen Verein vorgestellt

"Einfach mal den Tag genießen"   (2012)
Zum 1. Juli übergeben Wilfried und Heike Schnaare ihre Bäckerei und das Café in der Woltmershauser Straße an ihre Nachfolger. Für die Kundschaft soll sich kaum etwas ändern. Doch dass das Ehepaar nicht mehr so oft im Laden anzutreffen sein wird, hinterlässt schon bei vielen Pusdorfern ein Gefühl von Traurigkeit.
Schnaare

Hinweise auf Hafen in Huchting   (2017)
Vor rund 200 bis 500 Jahren nach unserer Zeitrechnung war auf einem Teilgebiet Huchtings "mehr los als in der Bremer Altstadt". Das vermutet Uta Halle, Leiterin der Landesarchäologie Bremen, aufgrund einiger Funde. "Hier hatte man schon einen gewissen Wohlstand", erklärte sie kürzlich in einem Vortrag.
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verkehr
An Brückensperrung gewöhnt   (2017)
Aufgrund der Sommerferien haben die Straßenbaustellen im Bremer Süden derzeit kaum Auswirkungen auf den Verkehrsfluss. Das ergab eine Umfrage des Stadtteil-Kuriers unter Verkehrsexperten in verschiedenen Stadtteilen.
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Parkende Autos ein ständiges Ärgernis   (2017)
Wohin bloß mit den vielen Autos, die mangels legaler Parkfl ächen in der Neustadt kreuz und quer abgestellt werden und Fußgänger, Radfahrer sowie Anlieferer und Einsatzkräfte der Feuerwehr behindern? Diese Frage beschäftigt seit Jahrzehnten die Lokalpolitik. "Ich erinnere mich an keine Amtszeit, in der das Parken kein Thema im Beirat war", sagte der stellvertretende Beiratssprecher Ingo Mose gleich zu Beginn der jüngsten Planungskonferenz zu Verkehrsthemen.
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Verkehr nervt die Anwohner   (2017)
"Viele Unfälle werden aber gar nicht angezeigt", sagt Ingrid Wiechmann, in deren Gartenzaun schon so einige, meist niedersächsische Fahrzeughalter gelandet seien. "Jetzt warte ich nur noch auf den ersten Lastwagen im Schlafzimmer", sagt die Alteingesessene sarkastisch.
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Verkehrskonzept für Bremen   (2017)
Wie geht es in der Verkehrspolitik in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weiter? Um einen Verkehrsentwicklungsplan bis 2020/2025 aufstellen zu können, sind die Bürger aufgerufen, mitzureden und Ideen einzubringen.

Architektur-Studierende präsentieren ihre Arbeiten   (2017)
"Es war ein sehr erfolgreiches akademisches Jahr", bescheinigte Clemens Bonnen, Leiter der "School of Architecture" am Neustadtswall, den 60 Bachelor- und 20 Master-Architektur-Studierenden anlässlich der Präsentation ihrer Arbeiten bei der Jahresausstellung.

Immer noch nicht Stadt aber längst nicht mehr Dorf   (2008)
Ende vergangenen Jahres wurden 2800 Fragebögen in Woltmershausen verteilt . Die Arbeitnehmerkammer wollte von den Bewohnern Angaben über die Lebensqualität sowie andere Einschätzungen rund um den Stadtteil in Erfahrung bringen.
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Seehausen - Ein Dorf im Aufruhr   (2005)
Ein Gespräch mit Bremens einziger Ortsamtsleiterin.

Frühlingserwachen der Tierwelt in der Stadt   (2008)
Ende vergangenen Jahres wurden 2800 Fragebögen in Woltmershausen verteilt . Die Arbeitnehmerkammer wollte von den Bewohnern Angaben über die Lebensqualität sowie andere Einschätzungen rund um den Stadtteil in Erfahrung bringen.
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Über die Funktion eines Schöpfwerks   (2017)
Der Orkan "Xaver" hätte 2003 große Teile Huchtings unter Wasser setzen können, wenn nicht das Schöpfwerk die Wassermassen abgepumpt und über das Huchtinger Fleet in die Ochtum und schließlich in die Weser geleitet hätte.

Ende des Frischmarkts Helmke überrascht Kunden und Angestellte   (2008)
Eine Institution weniger in Woltmershausen: Als die Kundinnen und Kunden Ende Oktober plötzlich vor dem geschlossenen Frischmarkt Helmke standen, empfanden es nicht wenige als Schock. Über eine "Whatsapp"-Gruppe sind die ehemaligen Arbeitskolleginnen und -kollegen miteinander vernetzt. Mit der Kündigung wollen sich nicht alle abfinden. Über die Einrichtung eines Betriebsrates, der jetzt den Beschäftigten zur Seite stehen könnte, hatten einige Verkäuferin einmal nachgedacht, jedoch das Vorhaben nicht weiter verfolgt.
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Neues Krematorium im Bau   (2017)
Umweltbetrieb reagiert mit neubau in Huckelriede auf Trend zur Urnenbestattung.

Kinder werden zu Umweltexperten   (2017)
Über dem Sodenmattsee lag noch dichter Nebel, als kürzlich 27 Kinder um das Gewässer zogen und den herumliegenden Müll einsammelten. Mit Schätzfragen wurde den Kindern beigebracht, dass eine Bananenschale drei Monate zum Vergammeln braucht und eine Zigarette fünf Jahre für ihren Abbau benötigt. Eine weggeworfene Plastikfl asche lebe hingegen mehrere hundert Jahre und damit länger als ein Mensch.
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Schülerinnen zeigen Temposündern den gelben Zettel   (2014)
Wer an der Kreuzung Harriersand/Robinsbalje die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 30 Kilometer pro Stunde überschritt und dabei vom Radargerät des ADAC erfasst wurde, kam zwar nicht mit einem blauen Auge, aber mit einer gelben Karte davon.
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UMTS-Sendemasten   (2005)
Was strahlt dort in meiner Nachbarschaft? UMTS-Masten sorgen im Jahr 2005 für Ärger.
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Offenes Rattengift auf Spielplatz   (2003)
Wer auf dem Spielplatz auf Rattengift stösst, sollte die Kinder im Zaum halten. Wenn sie die Warnschilder nicht lesen können, erregen offen liegende eingefärbte Köder die Neugier.
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Immer weniger Briefkästen   (2003)
Bürger wehren sich gegen den Abbau eines Briefkastens.